Wenn das Studentenleben vorbei ist und der erste richtige Job anfängt, wird die freie Zeit und vor allem die Urlaubszeit ein wirkliches Luxusgut. Eben noch den Asien-Rundtrip zwei Wochen vorher geplant und gebucht oder einfach so ein paar Monate rumgereist, ist die Erholung im Berufsleben auf - wenn es gut läuft - 28 Tage minimiert. Dementsprechend viele Gedanken haben wir uns um unseren diesjährigen Sommerurlaub gemacht.
Hinzu kam, dass Malte generell weniger Urlaub hat als ich und ich erst im Mai den Job gewechselt habe, sodass mir lediglich 19 Tage für das restliche Jahr zustanden. Weihnachten tat sein Übriges, sodass bald feststand: 14 Tage geht es für uns in die mehr oder weniger weite Ferne.
Doch wenn der Urlaub auf so eine verhältnismäßig kurze Zeit beschränkt ist, sollte es natürlich was gaaaaanz Besonderes werden. Andererseits war auch schnell klar, dass sich ein Ziel jenseits der Fünf-Stunden-Flugzeit einfach nicht lohnen würde. Was die Suche nicht unbedingt einfacher gemacht hat...Welches Land liegt also nicht weiter als die besagten fünf Stunden entfernt, bietet Meer, Strand und ein wenig Städte-Sightseeing uuuuund ist auch noch Ende September/Anfang Oktober ausreichend warm und sonnig?
Ihr merkt schon - einfach war unsere Entscheidung für Portugal als Urlaubsreiseziel ganz und gar nicht. Umso zufriedener waren wir dann mit unseren letztendlichen Wahl! Portugal ist so ein wunderbares Land, dass ich so gar nicht auf dem Schirm hatte. Nicht nur, dass die Städte und insbesondere Lissabon von Kultur über Shopping bis hin zu Erholung und einfach nur landestypisches Essen genießen soooviel zu bieten haben. Das Meer ist traumhaft türkis und supererfrischend und die Strände so weich, weiß und zum Teil so abgelegen, dass wir die einzigen dort waren (was mit Sicherheit auch an der Jahreszeit gelegen hat)! Also einfach eine perfekte Wahl für unseren ersten Urlaub als Vollberufstätige :)
Die Fotos sind nach einem tollen Strandtag entstanden. Ich trage einen blauen Bandeau-Bikini (aus einem kleinen Laden in Thailand), ein (alt-)rosa Trägerkleid mit Spitzeneinsatz und gaaaanz normale schwarze Bast-Flip-Flops - bequem und praktisch eben :)
Hinzu kam, dass Malte generell weniger Urlaub hat als ich und ich erst im Mai den Job gewechselt habe, sodass mir lediglich 19 Tage für das restliche Jahr zustanden. Weihnachten tat sein Übriges, sodass bald feststand: 14 Tage geht es für uns in die mehr oder weniger weite Ferne.
Doch wenn der Urlaub auf so eine verhältnismäßig kurze Zeit beschränkt ist, sollte es natürlich was gaaaaanz Besonderes werden. Andererseits war auch schnell klar, dass sich ein Ziel jenseits der Fünf-Stunden-Flugzeit einfach nicht lohnen würde. Was die Suche nicht unbedingt einfacher gemacht hat...Welches Land liegt also nicht weiter als die besagten fünf Stunden entfernt, bietet Meer, Strand und ein wenig Städte-Sightseeing uuuuund ist auch noch Ende September/Anfang Oktober ausreichend warm und sonnig?
Ihr merkt schon - einfach war unsere Entscheidung für Portugal als Urlaubsreiseziel ganz und gar nicht. Umso zufriedener waren wir dann mit unseren letztendlichen Wahl! Portugal ist so ein wunderbares Land, dass ich so gar nicht auf dem Schirm hatte. Nicht nur, dass die Städte und insbesondere Lissabon von Kultur über Shopping bis hin zu Erholung und einfach nur landestypisches Essen genießen soooviel zu bieten haben. Das Meer ist traumhaft türkis und supererfrischend und die Strände so weich, weiß und zum Teil so abgelegen, dass wir die einzigen dort waren (was mit Sicherheit auch an der Jahreszeit gelegen hat)! Also einfach eine perfekte Wahl für unseren ersten Urlaub als Vollberufstätige :)
Die Fotos sind nach einem tollen Strandtag entstanden. Ich trage einen blauen Bandeau-Bikini (aus einem kleinen Laden in Thailand), ein (alt-)rosa Trägerkleid mit Spitzeneinsatz und gaaaanz normale schwarze Bast-Flip-Flops - bequem und praktisch eben :)
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