Hallo!
Es folgt ein erster Reisebericht der ersten Tage unseres Südostasien-Rundtrips :)
Am Dienstagabend saßen wir um halb 11 nach einem langen und anstrengenden, aber gut verlaufenem Flug mit 2 Stunden Verspätung endlich in der Cityline, die uns vom Flughafen nach Bangkok City brachte. Mit 2 anderen Deutschen aus München haben wir uns dann ein Taxi zur berühmten Backpaper-Straße, der Khao San Road, geteilt, in der auch unser Guest House sein sollte. Nachdem wir uns mit unserem Gepäck durch die halbe Straße und gefühlte 5000 Menschen gezwängt hatten, dachten wir, es endlich gefunden zu haben und unserer lang ersehnten Dusche näher zu kommen. Aber Pustekuchen! Der Mann an der Rezeption erklärte uns, dass es 6 Hostel mit dem Namen Sawasdee gäbe und wir im falschen stehen. Denn auch wenn die Adresse unseres gebuchten Hostels Khao San Road sei, hieß das noch lange nicht, dass es auch in der Khao San Road liegt. Aber unser Sawasdee Smile Inn wäre nicht weit, “you will see it”. Nochmal 30 Minuten später hatten wir es dann tatsächlich gefunden - es lag in einer anderen auch recht belebten Straße - und checkten ein. Wir wurden sogar upgegraded und bekamen ein Zimmer mit Air Condition. Das war aber auch das Beste am Zimmer. Schimmel, Dreck sowie lebende und zerquetsche Insekten sorgten dafür, dass wir nach der dringend benötigten Körperhygiene-Session relativ bald aus dem 10 Quadratmeter-Zimmer inklusive Bad flohen und versuchten, unser nettes Guest House vom letzten Besuch zu finden. Anstatt dessen begegneten wir auf der Suche wieder den 2 Münchenern und beschlossen, zusammen etwas trinken und essen zu gehen. Sie erzählten, ihr Guest House, dass sie schon von Deutschland aus gebucht hatten, hätte gute Bewertungen bekommen und sei auch tatsächlich sehr schön, sauber und ruhig, sodass wir sofort beschlossen am nächsten Tag dorthin umzuziehen. Zunächst waren wir aber wir gesagt was essen, trinken und später auch noch eine Shisha rauchen und lernten dabei noch ein deutsch-französisches Paar kennen, sodass wir dann zu sechst den Abend bzw. die Nacht verbrachten und uns erfolgreich bis 4 Uhr vom Gammel-Hostel ablenken konnten.
Am nächsten Tag ging es dann ins Guest House der Münchner und es war tatsächlich wunderbar: sehr nette Besitzer, ruhige, aber doch zentrale Location und vor allem saubere, gut riechende Zimmer :) Viel mehr geschah an dem Tag auch nicht, da wir uns noch sowohl vom Flug als auch von der letzten Nacht inner- und ausserhalb der Ekelunterkunft erholen mussten.
Es folgt ein erster Reisebericht der ersten Tage unseres Südostasien-Rundtrips :)
Am Dienstagabend saßen wir um halb 11 nach einem langen und anstrengenden, aber gut verlaufenem Flug mit 2 Stunden Verspätung endlich in der Cityline, die uns vom Flughafen nach Bangkok City brachte. Mit 2 anderen Deutschen aus München haben wir uns dann ein Taxi zur berühmten Backpaper-Straße, der Khao San Road, geteilt, in der auch unser Guest House sein sollte. Nachdem wir uns mit unserem Gepäck durch die halbe Straße und gefühlte 5000 Menschen gezwängt hatten, dachten wir, es endlich gefunden zu haben und unserer lang ersehnten Dusche näher zu kommen. Aber Pustekuchen! Der Mann an der Rezeption erklärte uns, dass es 6 Hostel mit dem Namen Sawasdee gäbe und wir im falschen stehen. Denn auch wenn die Adresse unseres gebuchten Hostels Khao San Road sei, hieß das noch lange nicht, dass es auch in der Khao San Road liegt. Aber unser Sawasdee Smile Inn wäre nicht weit, “you will see it”. Nochmal 30 Minuten später hatten wir es dann tatsächlich gefunden - es lag in einer anderen auch recht belebten Straße - und checkten ein. Wir wurden sogar upgegraded und bekamen ein Zimmer mit Air Condition. Das war aber auch das Beste am Zimmer. Schimmel, Dreck sowie lebende und zerquetsche Insekten sorgten dafür, dass wir nach der dringend benötigten Körperhygiene-Session relativ bald aus dem 10 Quadratmeter-Zimmer inklusive Bad flohen und versuchten, unser nettes Guest House vom letzten Besuch zu finden. Anstatt dessen begegneten wir auf der Suche wieder den 2 Münchenern und beschlossen, zusammen etwas trinken und essen zu gehen. Sie erzählten, ihr Guest House, dass sie schon von Deutschland aus gebucht hatten, hätte gute Bewertungen bekommen und sei auch tatsächlich sehr schön, sauber und ruhig, sodass wir sofort beschlossen am nächsten Tag dorthin umzuziehen. Zunächst waren wir aber wir gesagt was essen, trinken und später auch noch eine Shisha rauchen und lernten dabei noch ein deutsch-französisches Paar kennen, sodass wir dann zu sechst den Abend bzw. die Nacht verbrachten und uns erfolgreich bis 4 Uhr vom Gammel-Hostel ablenken konnten.
Am nächsten Tag ging es dann ins Guest House der Münchner und es war tatsächlich wunderbar: sehr nette Besitzer, ruhige, aber doch zentrale Location und vor allem saubere, gut riechende Zimmer :) Viel mehr geschah an dem Tag auch nicht, da wir uns noch sowohl vom Flug als auch von der letzten Nacht inner- und ausserhalb der Ekelunterkunft erholen mussten.
Das schöne Hostel hatte leider nur noch für eine Nacht ein freies Zimmer und da wir wenig Lust hatten, uns schon wieder eine neue Unterkunft suchen zu müssen, beschlossen wir, uns gleich am nächsten Tag, Donnerstag, per Nachtzug Richtung Süden zu begeben. Gesagt getan sassen wir um 17 Uhr im Zug, assen, tranken, lernten natürlich wieder Deutsche kennen und schliefen insgesamt vielleicht 2 Stunden, da wir um 5 Uhr nachts ja schon am Zielort ankamen. Von dort ging es dann mit 3 verschiedenen Bussen plus Fähre auf die Insel Koh Pih Pih, wo wir heute gegen 12 Uhr mittag landeten. Nach kurzem Schock, dass diese Insel SOO MEGATOURISTISCH ist, konnten uns der Strand und das klare Wasser schnell überzeugen und so bleiben wir hier jetzt noch 1-2 Tage, dann gehts rüber zur nächsten Trauminsel, bis wir am 07. Februar wieder nach Bangkok und von dort aus nach Vietnam fliegen. Drückt uns die Daumen, dass mit den Visa alles klappt :)
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